Humboldt-Universität zu Berlin - Sportpsychologie

Alexandra Kopp

Email: alexandra.kopp@hu-berlin.de

Telefon: +49 (0)30 2093 46256
Raum 2.07

 

Seit 2013

Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sportwissenschaft, Abteilung Sportsoziologie

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • Dezentrale Frauenbeauftragte Institut für Sportwissenschaft 
  • Stellvertretende Fakultätsfrauenbeauftragte Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
2009-2013    Lehrtätigkeit (Theorie und Praxis der Sportarten, HU Berlin) sowie Lehrkraft für das Unterrichtsfach Sport
2002-2010 Studium Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Rehabilitation/Prävention an der HU Berlin
Alexandra Kopp

Sportliche Ausbildung: Basketball

1993-
2011

  • Auswahlkader der Wettkampfgemeinschaft Berlin bis 2011
  • 2. Bundesligakader Berlin Baskets e.V. bis Saison 2008/2009
  • 2. Bundesligakader uniVersa DJK Don Bosco Bamberg 2000/2001
  • 1. Bundesligakader City-Basket-Berlin Saison 1999/2000

Forschungsvorhaben

Die Bedeutung der emotionalen Intelligenz im Leistungssport

Emotionen spielen eine tragende Rolle bei der Erbringung der optimalen sportlichen Leistung in Trainings- und Wettkampfsituationen. Sie moderieren die Interaktionen zwischen Athleten und Trainern / Betreuern sowie innerhalb einer Mannschaft und beeinflussen die Lebenswelt des Sportlers und seine individuelle Entwicklung.

Dies ist der Hintergrund meines Promotionsvorhabens, das sich in drei aufeinander folgende Abschnitte gliedert.

  • Zunächst gilt es, in einem systematischen Literaturreview zur emotionalen Intelligenz im Leistungssport den Stand der Forschung abzubilden.
  • In einem zweiten Schritt werden die hierbei als relevant identifizierten Faktoren der emotionalen Intelligenz und deren Wirkungsmechanismen in einem konkreten Untersuchungsfeld überprüft. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen die Konzeption einer Interventionsmaßnahme zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Leistungssport ermöglichen.
  • Ziel ist es schließlich, in einem dritten Schritt die Wirksamkeit einer solchen Interventionsmaßnahme im Rahmen einer experimentellen Interventionsstudie in einem ausgewählten Setting im Leistungssport zu überprüfen.